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�ber ihren R�cken und ihre Schultern
gleiten.
Sie seufzte zufrieden. "Das ist nett."
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"Ich fange gerade erst an." Z�rtlich seifte
er ihren Po ein und zog sie dann an sich. Sie
schnappte �berrascht nach Atem, als sie be-
merkte, dass er schon wieder bereit f�r sie
war. Matt war dar�ber genauso �berrascht.
Er hatte nicht gewusst, dass er �ber ein sol-
ches Stehverm�gen verf�gte.
Sie schmiegte sich aufreizend an ihn, was
ihn ganz verr�ckt machte. Er streichelte ihre
Br�ste und reizte sanft die harten Knospen,
�hnlich wie sie es vorher bei ihm getan hatte.
Dann seifte er ihren Bauch ein, fuhr mit den
H�nden �ber ihre H�ften und lie� eine Hand
zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Emily
erbebte in seine Armen. Als er mit einem
Finger in sie eindrang, bog sie sich ihm ent-
gegen und st�hnte. Sie war so hei� und
bereit f�r ihn, dass er sie einfach wieder
haben musste. Doch sosehr er sie erneut hier
unter der Dusche lieben wollte, er wusste,
dass sein Knie das nicht mehr mitmachen
w�rde.
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"Ich denke, es ist Zeit, ins Schlafzimmer zu
gehen", sagte er.
"Ja", stimmte sie atemlos zu. "Lass uns
gehen."
13. Kapitel
Nachdem Emily und Matt sich die
Schachtel mit den restlichen Kondomen
geschnappt hatten, fielen sie ins Bett, ohne
sich vorher abzutrocknen. Eine Weile
k�ssten sie sich nur. Matt genoss das sehr,
weil Emily einfach fantastisch k�ssen kon-
nte. Dann begannen sie, sich gegenseitig in
einer Art und Weise zu liebkosen, die den
meisten Frauen die R�te ins Gesicht
getrieben h�tte. Doch Emily schien nicht
genug davon zu bekommen. Und als ihr das
nicht mehr reichte, setzte sie sich rittlings
auf ihn und nahm ihn tief in sich auf.
Matt wusste irgendwann nicht mehr
genau, wie oft sie sich geliebt hatten. Aber
als sie schlie�lich eine Pause einlegten, war
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er so ersch�pft, dass er nur regungslos dalie-
gen konnte.
Emily dagegen setzte sich mit strahlenden
Augen und wunderbar zerzausten Haaren
auf. "Ich sterbe vor Hunger", sagte sie. "Wol-
len wir irgendwo einen Happen essen
gehen?"
Er sah sie liebevoll an, w�hrend er sich auf
den zerw�hlten Laken keinen Zentimeter be-
wegte, und war froh dar�ber, dass es im
Hotel einen Zimmerservice gab. "Neben dem
Telefon liegt eine Speisekarte. Lass dir aufs
Zimmer kommen, was du willst."
Sie orderte Sandwiches und Bier und
streckte sich dann neben ihm aus, w�hrend
sie auf den Zimmerservice warteten.
W�hrend sie ruhig nebeneinander lagen,
�berlegte Matt, wie sein Leben ohne Emily
aussehen w�rde. Der Gedanke verst�rte ihn.
Wenn die Bauarbeiten am Restaurant nicht
fortgesetzt wurden, hatte er keinen Grund,
l�nger in Michigan zu bleiben. Aber die
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Vorstellung, nach L.A. zur�ckzukehren und
sein altes oberfl�chliches Leben fortzusetzen,
behagte ihm �berhaupt nicht. Er hatte sich
nie lebendiger und ausgef�llter gef�hlt als in
den vergangenen Tagen mit Emily. Er ge-
h�rte zu ihr nach Chapel. Hier war sein
Zuhause. Das wurde ihm jetzt ganz klar,
auch wenn er es vorher lange nicht erkannt
hatte. Kein weiteres Restaurant und kein
gesch�ftlicher Erfolg konnte die Leere f�llen,
die er in sich gesp�rt hatte. Was er all die
Jahre in seinem Leben vermisst hatte, war
die Frau, die neben ihm lag. Er liebte sie. Ei-
gentlich hatte er es immer gewusst, aber er
war vor seinen Gef�hlen davongelaufen. Und
das musste jetzt aufh�ren.
"Emily, ich & "
Ein lautes Klopfen unterbrach ihn, und er
fluchte �ber die St�rung genau in diesem
Moment. "Wahrscheinlich der Zimmerkell-
ner. Ich werde in einer Minute zur�ck sein."
Er schl�pfte in seine Hose. "Moment", rief
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er, als es erneut klopfte. Im Hinausgehen
lehnte er die Schlafzimmert�r nur an und
machte schnell die T�r der Suite auf. Doch
statt des Zimmerkellners marschierte Ty an
ihm vorbei ins Zimmer.
"Damit kriege ich ihn!" verk�ndete Ty und
winkte mit einem gro�en Umschlag.
"Was hast du da?"
"Den Bericht des Privatdetektivs mit den
schmutzigen Tatsachen �ber Emilys
Freund."
Matt fluchte leise. "Vielleicht ist jetzt nicht
der richtige Zeit& "
"Er betr�gt sie." Ty nahm einen Stapel Fo-
tos aus dem Umschlag und dr�ckte sie Matt
in die Hand. "Mit einem Mann", f�gte er an-
gewidert hinzu.
Schnell warf Matt einen Blick auf die Fotos
und gab sie Ty sofort zur�ck.
"Jetzt kannst du mit deinen Versuchen
aufh�ren, Emily zu verf�hren", erkl�rte Ty.
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Matt blieb fast das Herz stehen. Er betete,
dass Emily nicht jedes Wort h�ren konnte.
"Ty, es war nicht so & "
"Meine Eltern und ich k�nnen dir nicht
genug f�r deine Hilfe danken. Wenn wir
Emily diese Fotos pr�sentieren werden, wird
sie diesen Typen garantiert verlassen. Ich
werde die Fotos jetzt meinen Eltern zeigen."
"Du wirst diese Fotos niemandem zeigen."
Beide M�nner drehten sich zu Emily um,
die vollst�ndig angezogen in der T�r des
Schlafzimmers stand. Sie war so w�tend, wie
Matt sie noch nie gesehen hatte. Schnell
wurde ihm klar, dass er noch tiefer im Sch-
lamassel steckte, als er geglaubt hatte.
Ty wurde blass. "Du h�ttest erw�hnen
k�nnen, dass meine Schwester hier ist,
Matt."
"Wenn du auch nur eine Sekunde lang den
Mund gehalten h�ttest, h�tte ich es getan."
"Ich habe eine gute Idee. Warum haltet ihr
nicht beide den Mund?" Emily ging zu ihrem
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Bruder, der sofort zur�ckzuckte, und [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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